Ende August haben wir das 35-jährige Bestehen unseres Trinkwasserprojekts «Wasser ist Leben» in Otélé, Kamerun, gefeiert. Tauchen Sie ein in unsere Impressionen dieses informativen und unterhaltsamen Anlasses im Ziegelei-Museum in Hagendorn. Sie freuen sich über den gelungenen Anlass und das Interesse aus der Region: Daniela Mettler, Geschäftsführerin, Balz Koller, Technischer Leiter in Kamerun, Michael Müller,…
Wer in Kamerun lebt, ist sich an Stromunterbrüche gewohnt. Für unsere Organisation in Otélé ist ein stabileres Stromnetz jedoch ein seit längerem angestrebtes Ziel. Wir freuen uns deshalb ausserordentlich, dass wir im Jahr 2023 gleich zwei wichtige Meilensteine erreicht haben. Einerseits konnten wir einen Solar-Wasserboiler in Betrieb nehmen, der nun neu den überwiegenden Teil eines…
Im Rahmen der Sendung «Mitenand» strahlte SF 1 am Sonntag 30.07.2017 einen Kurzbericht über unser Projekt aus. Das Dorf Okola erhält sauberes Wasser. Link zum Beitrag Ein Bericht von Magnus Renggli Weitere Infos zum gezeigten Brunnen 1549 finden sie hier
Die Nachfrage ist gross Seit der Eröffnung des Kleinspitals im Januar 2016 wurden schon über 400 Patienten behandelt, 25 Kinder entbunden, 1000 Laboruntersuchungen gemacht und 40 Röntgenbilder erstellt. Der Arzt ist voll ausgelastet. Es wurde mit der Suche nach einem zweiten Arzt begonnen. Letzte Woche wurde einem Mitarbeitenden von unseres Brunnenbauprojektes erfolgreich der Blinddarm entfernt.
Seit Mitte November hat es nie mehr richtig geregnet. Alles war dürr und staubig. Nun hat die kleine Regenzeit begonnen und alles beginnt wieder zu blühen. Innert weniger Tage sind die Wiesen wieder grün und das leben beginnt von neuem.
Die Baarer Stiftung St. Martin unterstützt in einer Partnerschaft mit der Fondation Médicale Ad Lucem das Kleinspital «Père Urs Memorial Clinic» in Otélé. An der feierlichen Eröffnung nahmen neben der lokalen Bevölkerung auch zahlreiche prominente Gäste teil. …
Nachruf Pater Urs im «Titlisgrüsse» des Kloster Engelbergs
Termiten sind in unseren Dachstühlen aktiv geworden und haben einige Balken befallen.
Alle Brunnen sind Geografisch auf unserem Computersystem erfasst. Auf diesem Bild sehen wir Marlys bei der Planung der Brunnen-Visiten zur Zustandsaufnahme und Sensibilisierung der Bevölkerung.